Blog-Beitrag: #05-2025
Persönlichkeitsentwicklung mit IFS
Persönlichkeits-Coaching Hannover
Mein Blick auf den Prozess im IFS Coaching
Persönlichkeitsentwicklung ist kein Trend – sie ist eine Einladung.
Eine Einladung, sich selbst zu begegnen.
Im IFS-Coaching erleben viele meiner Klient*innen zum ersten Mal, wie klar innere Anteile sichtbar werden – und wie heilsam es sein kann, sie zu verstehen.
Lange galt es als Schwäche, sich selbst infrage zu stellen – besonders für Männer. Dabei ist die Frage „Wer bin ich – und warum bin ich so?“ der stärkste Ausdruck von Mut.
Und nein, Persönlichkeitsentwicklung heißt nicht, dass du „kaputt“ bist oder dich neu erfinden musst. Es heißt nur: Du übernimmst Verantwortung.
Das ist der erste Schritt in Richtung Selbststeuerung – und ein Anfang, der sich lohnt.
1. Warum überhaupt Persönlichkeitsentwicklung – und für wen eigentlich?
2. Wer sind Sie – wirklich? Und warum sich Persönlichkeit manchmal fremd anfühlt
3. Wo ist die Person, die ich einmal war? Und kann ich sie wiederfinden?
4. Coaching ist kein Ersatz für Therapie – aber ein guter Anfang
5. Wie komme ich mit mir selbst in Kontakt – ohne App, aber mit Wirkung
6. Ein kleiner Blick nach innen – Achtsamkeit, ganz ohne Klangschale
7. Der Weg zu unseren inneren Anteilen – oder: Wer da eigentlich alles mitredet
8. Fazit: Der Anfang liegt bei Ihnen – und vielleicht ist er genau jetzt
9. Hinweis in eigener Sache – Coaching ist kein Ersatz für Therapie



Warum überhaupt Persönlichkeitsentwicklung – und für wen eigentlich?
Natürlich ist das zunächst eine berechtigte Frage: Warum sollte ich meine Persönlichkeit entwickeln? Und wer will das eigentlich – Sie selbst oder jemand anderes?
Ich stelle mal eine Gegenfrage: Gibt es jemanden, von dem Sie sich immer wieder wünschen, dass er sich verändert? Vielleicht Ihre Partnerin, Ihr Kollege, Ihr Kind – oder ein Freund?
Der Wunsch nach Veränderung kommt häufig von außen. Andere stören sich an uns – oder wir uns an ihnen. Das ist menschlich. Aber: Wir können andere Menschen nicht verändern. Und deren Persönlichkeit schon gar nicht.
Auch wenn manche Führungskräfte das gern versuchen – das ist dann meist Verbiegen, keine Entwicklung.
Persönlichkeitsentwicklung beginnt immer bei uns selbst.
Wenn wir bereit sind, einen ehrlichen Blick auf uns zuzulassen – sei es aus eigener Initiative oder durch wohlwollendes Feedback –, dann kann Entwicklung entstehen.
Sie müssen nichts verändern. Aber Sie dürfen sich fragen: Wäre es einen Versuch wert, an bestimmten Stellen bewusster, ruhiger, klarer zu werden? Vielleicht, um in Diskussionen gelassener zu bleiben. Oder um bei Präsentationen mehr Selbstbewusstsein zu spüren.
Nur wenn der Impuls aus Ihnen selbst kommt, verändert sich etwas wirklich. Das ist Persönlichkeitsentwicklung.
Also: Gibt es einen Punkt, an dem Sie sich gern besser verstehen würden?
Wer sind Sie – wirklich? Und warum sich Persönlichkeit manchmal fremd anfühlt
Sind wir wirklich die Person, die uns morgens im Spiegel anschaut? Oder sind wir einfach die Summe dessen, was andere in uns sehen – Rollen, Erinnerungen, Reaktionen?
„Du hast dich verändert. Du bist nicht mehr so wie früher.“ Das höre ich oft in Coachings, wenn Menschen über ihre Partner sprechen.
Und ja – mit 90 ist man nicht mehr der Mensch, der man mit 20 war. Aber was genau hat sich eigentlich verändert? Wer sich mit dieser Frage ernsthaft auseinandersetzt, landet schnell beim Bild der Zwiebel: Schicht um Schicht legen wir frei, was darunter liegt. Aber – was liegt wirklich ganz innen?
Ich glaube: Wir bestehen aus vielen Teilen. Und genau hier kommt das IFS-Modell ins Spiel: Internal Family Systems geht davon aus, dass unsere Persönlichkeit aus unterschiedlichen Anteilen besteht – inneren Figuren, die je nach Situation auftreten.
Manche führen, manche schützen, manche machen einfach dicht: Manager, Beschützer, Feuerwehrleute. Sie sind alle Teil unserer inneren Struktur.
Und manchmal übernehmen diese Anteile so stark die Kontrolle, dass wir unser eigentliches Selbst gar nicht mehr spüren.
In Krisen, bei Überlastung oder emotionalem Druck fehlt dann genau das: Kontakt zu uns selbst.
Das ist der Moment, in dem Menschen sagen: „Ich erkenne mich nicht wieder.“
Und vielleicht beginnt genau hier der Wunsch nach Persönlichkeitsentwicklung. Nicht, um jemand anders zu werden. Sondern um sich selbst wieder zu begegnen.
Wo ist die Person, die ich einmal war? Und kann ich sie wiederfinden?
War das eigene Ich von früher etwa nicht gut genug? Zu naiv? Zu weich?
Nein. Ganz sicher nicht.
Ich mag die Vorstellung, dass in jedem Menschen eine unbedarfte, freundliche, schöne Persönlichkeit lebt – ein Kern-Selbst, wie IFS es nennt. Und auf dem Weg ins Erwachsenenleben hat dieses Ich viele Begleiter getroffen: Persönlichkeitsanteile, die angefangen haben, Verantwortung zu übernehmen.
Ein Teil wurde zum Macher. Ein anderer zum Zweifler. Einer zum Bewahrer, einer zum Kritiker. Sie wollten helfen, schützen, funktionieren.
Im Grunde ist dieser innere Kern noch immer da.
Aber er ist umgeben von einer sehr aktiven, oft lauten Truppe an inneren Anteilen, die – je nach Situation – das Ruder übernehmen. Das ist keine Schwäche. Das ist System.
Persönlichkeitsentwicklung heißt für mich:
Nicht „Optimierung“ oder Selbstvervollkommnung, sondern Beziehungspflege.
Ein guter, ehrlicher Kontakt zu diesen Teilen – ein echter Dialog.
Ich weiß schon: Jetzt rollen einige die Augen.
„Esoterik, Psycho-Kram, Schwurbelei…“
Klingt vielleicht so – muss es aber nicht sein.
Es braucht kein Räucherwerk und keine Klangschale, um sich selbst zu begegnen.
Es braucht Mut. Geduld.
Und – ja, ich sag’s ruhig – ein bisschen Selbstliebe.
Denn wer sich selbst versteht, muss sich nicht länger verbiegen.
Und vielleicht braucht es auch jemanden, der den Weg kennt –
einen Coach, der begleitet, aber nicht lenkt.
Coaching ist kein Ersatz für Therapie – aber ein guter Anfang
Ich bin kein Psychologe – und ich tue nicht so, als wäre ich einer.
Was ich teile, basiert auf persönlicher Erfahrung, fundierter Ausbildung und einer Methode, die von einem renommierten Familientherapeuten entwickelt wurde: dem IFS-Modell (Internal Family Systems) von Richard C. Schwartz.
IFS ist mittlerweile international anerkannt – als therapeutischer Ansatz ebenso wie als Basis für modernes Coaching.
Ich arbeite mit diesem Modell, um Menschen zu begleiten, die sich selbst besser verstehen wollen – nicht zur Diagnose oder Behandlung psychischer Erkrankungen.
Wenn Sie unter schwerwiegenden psychischen Symptomen leiden oder bereits eine Diagnose erhalten haben, ist der richtige Weg: psychotherapeutische oder ärztliche Begleitung.
Im Coaching kann ich vieles ansprechen, aber ich weiß auch genau, wo meine Grenze liegt. Und wenn nötig, empfehle ich Ihnen erfahrene Fachleute aus meinem Netzwerk.
Und dennoch gilt: Sprechen ist immer gut. Auch mit einem Coach.
Was ich als Coach tue, ist einfach – aber wirkungsvoll: Ich begleite Sie auf Ihrer Reise durch Ihre innere Welt.
Ich stelle Fragen. Ich gebe Impulse. Ich lenke Ihre Aufmerksamkeit auf Dinge, die schon da sind – aber vielleicht lange nicht gesehen wurden.
Sie bestimmen die Richtung. Ich halte das Licht.
Und irgendwann begegnen Sie genau dem, worum es in diesem Text immer wieder geht: Ihren inneren Anteilen.
Mit denen in Kontakt zu treten – das ist oft der Anfang von echter Veränderung.
Wie komme ich mit mir selbst in Kontakt – ohne App, aber mit Wirkung
Gibt es dafür eigentlich eine Hotline? Oder ein WhatsApp-Profil, das ich kurz anfunken kann, um mit mir selbst ins Gespräch zu kommen? Tatsächlich: Ja. Und die App dazu haben Sie schon – sie heißt Gehirn.
Klingt albern? Wenn wir ehrlich sind, ist der Vergleich gar nicht so schlecht.
Denn was machen wir, wenn wir mit einer App etwas erledigen? Wir verbinden uns für einen Moment mit einem bestimmten Bereich unseres digitalen Lebens.
Und genau das funktioniert auch nach innen.
Wenn wir mit uns selbst in Kontakt kommen wollen, braucht es nicht viel. Nur einen Moment. Eine bewusste Entscheidung. Und ein bisschen Ruhe.
Smartphone weg. Smartwatch runter. Alles Digitale aus dem Raum.
Dann setzen wir uns hin – aufrecht, wach, präsent. Nicht angelehnt. Nicht eingenickt. Nur da. Mit uns selbst.
Das ist der erste Schritt zur Selbstwahrnehmung.
Nicht meditativ überhöht – sondern ganz konkret: Was spüre ich gerade? Was ist da los in mir? Welche innere App ist gerade aktiv?
Der Kontakt zu uns selbst beginnt mit genau so einem Moment. Und oft ist das der Anfang von echter Veränderung.
Ein kleiner Blick nach innen – Achtsamkeit, ganz ohne Klangschale
Jetzt beginnt für manche der Teil, den man gern schnell als esoterisch abstempelt.
Manche schlagen eine Klangschale, um ein Zeichen zu setzen: Jetzt bist du dran. Jetzt ist deine Quality-Time.
Andere setzen sich in den Schneidersitz, halten die Arme in bestimmten Positionen und lassen Energien fließen. Wieder andere hören mystische Klänge und kommen so bei sich an.
Alles gut – wenn es hilft.
Wir machen das jetzt mal nicht. Weil ich finde: Es braucht weniger.
Was es braucht? Du sitzt. Bequem. Aufrecht. Wach. Mehr nicht.
Oder wie Loriot sagen würde: „Ich will einfach nur hier sitzen.“ Genau darum geht’s!
Schließe die Augen. Spüre hin: Gibt’s da noch was, das zwickt? Ein Kugelschreiber in der Tasche? Der Lippenstift? Raus damit.
Nur sitzen. Augen zu. Beobachten.
Was passiert? Oder besser: Muss überhaupt etwas passieren?
Nein. Noch nicht.
Achte auf deinen Atem. Ein. Aus. Der natürlichste Rhythmus der Welt – individuell und doch universell.
Beobachte einfach. Vielleicht an der Nasenspitze – wie die Luft ein- und ausströmt. Vielleicht bewegt sich ein kleines Härchen im Luftstrom. Das ist alles. Du musst nichts tun. Nur da sein.
Deine Gedanken schweifen ab? Kein Problem. Komm einfach zurück.
Wieder ein. Aus. Ein. Aus. Der Moment genügt.
Alles um dich herum darf leiser werden: Die Autos vor dem Fenster? Nicht wichtig. Der Rasenmäher? Ein Wasserfall.
Nur dein Atem bleibt. Dein Kontakt zu dir.
„Ich beende an dieser Stelle – nennen wir es einen mentalen Coitus interruptus.“
Denn das war’s schon: Achtsamkeit.
Ein bewusster Moment mit dir selbst. Drei Minuten, vielleicht vier. Ein Atemzug, der zählt.
Vielleicht der erste kleine Schritt in Richtung Selbstkontakt. Oder zu dem, was du Selbst, inneres Kind oder einfach Ich nennst.
Wie du’s nennst, ist nicht entscheidend.
Dass du da bist – das ist der Punkt.
Der Weg zu unseren inneren Anteilen – oder: Wer da eigentlich alles mitredet
Nach unserer kleinen Reise in die Achtsamkeit würde ich Sie gerne fragen:
Wie hat es sich angefühlt, einfach nur zu sitzen, zu atmen, bei sich zu sein?
Ich finde: Es entschleunigt.
Und genau diese Stimmung brauchen wir jetzt – wie in jeder guten Geschichte, wenn die Mitspieler eingeführt werden.
Denn das sind sie: Ihre inneren Anteile.
⸻
Wer spricht da eigentlich in uns?
Stellen Sie sich eine typische Situation vor, in der Sie aus dem Tritt geraten.
Vielleicht die Präsentation im Job. Die Stimme wackelt, der Atem stockt, Nervosität zieht durch den Körper.
Wer ist da gerade alles aktiv?
Das ist genau der Punkt, an dem wir im Coaching ansetzen:
Langsam. Geduldig.
Wir beleuchten die Situation – und erkennen: Sie sind nicht allein.
Da sind innere Stimmen, innere Rollen – Persönlichkeitsanteile, wie das IFS-Modell sie nennt.
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Die innere Social-Media-App
Ich nutze gerne dieses Bild:
Stellen Sie sich vor, Sie öffnen eine App – eine kleine, interne Social-Media-Plattform.
Dort sehen Sie, wer in Ihrem inneren Team gerade online ist.
Ein Teil meldet sich mit „Das wird peinlich!“
Ein anderer ruft: „Du musst jetzt stark sein!“
Ein dritter sagt vielleicht: „Warum tust du dir das an?“
Das ist ganz individuell – aber irgendwann werden Sie die Stimmen wiedererkennen:
alte Bekannte, die Sie begleiten, beschützen, antreiben, warnen oder bremsen.
Nicht immer sanft – aber immer mit Absicht.
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Warum diese Stimmen helfen wollen – und wann sie stören
Das Spannende:
Alle inneren Anteile meinen es gut.
Sie sind Fans. Treue Unterstützer. Sie wollen helfen.
Aber manchmal helfen sie zu sehr.
Dann wird der Kritiker zu laut.
Der Beschützer blockiert Entwicklung.
Der Manager übernimmt – und schiebt das eigentliche Selbst zur Seite.
Und genau hier stockt oft die Persönlichkeitsentwicklung.
Nicht, weil etwas falsch läuft – sondern weil es ungesehen, unbenannt, unreflektiert bleibt.
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Vom inneren Schweinehund zum inneren Dialog
Sie kennen bestimmt den Satz:
„Ich muss meinen inneren Schweinehund überwinden.“
Was wäre, wenn wir das freundlicher ausdrücken?
Zum Beispiel: „Ich frage mal meinen inneren Beschützer, ob er heute mit mir laufen gehen möchte – auch wenn der Sessel gemütlich aussieht.“
In unserem Sprachgebrauch sind diese inneren Stimmen längst angekommen.
Das zeigt: Wir haben einen intuitiven Zugang zu diesem inneren System – und genau da setzt IFS an.
⸻
Persönlichkeitsentwicklung heißt: den Dialog wieder aufnehmen
Unsere innere Social-Media-App hilft uns, wieder ins Gespräch zu kommen:
Mit unseren loyalen inneren Freunden, mit vergessenen Ressourcen – und vor allem mit uns selbst.
Wenn Sie Lust haben, diesen Dialog zu starten – mit mir oder mit einem Kollegen –
dann freue ich mich, wenn Sie diesen Weg weitergehen.
Fazit: Der Anfang liegt bei Ihnen – und vielleicht ist er genau jetzt
Persönlichkeitsentwicklung ist kein Wettbewerb.
Keine Selbstoptimierungs-Challenge. Und auch kein esoterischer Exkurs.
Es ist eine Einladung – zu einem ehrlichen Blick nach innen.
Wir alle tragen innere Anteile in uns:
Stimmen, die uns antreiben, beschützen, warnen – oder auch blockieren.
Wenn wir ihnen mit Achtsamkeit begegnen, können wir sie erkennen, würdigen und in Balance bringen.
Dafür braucht es keinen Guru, keine Klangschale und kein Räucherstäbchen.
Was es braucht, ist:
Klarheit. Geduld. Und manchmal jemanden, der mit einer Taschenlampe hilft, die eigenen inneren Räume auszuleuchten.
Wenn Sie Lust haben, sich auf diese Reise zu machen – mit sich selbst, mit Ihren Anteilen, mit einem klaren Blick auf das, was Sie ausmacht – dann ist vielleicht jetzt genau der richtige Moment.
Und wenn Sie auf diesem Weg nicht allein gehen wollen:
Sprechen hilft. Immer.
Ich bin da, wenn Sie mögen.
Hinweis in eigener Sache – Coaching ist kein Ersatz für Therapie
Ich bin Coach – kein Therapeut.
Coaching ist keine Heilbehandlung und ersetzt keine medizinische oder psychotherapeutische Therapie.
Wenn sich im Gespräch zeigt, dass psychologische oder psychiatrische Unterstützung hilfreich oder notwendig wäre, empfehle ich gerne erfahrene Kolleg:innen mit entsprechender Qualifikation weiter.
Ich stelle keine Diagnosen. Ich gebe keine Heilversprechen.
Was ich anbiete, ist etwas anderes:
Einen geschützten Raum für Selbstreflexion, persönliche Entwicklung und ehrliche Gespräche auf Augenhöhe.
Manchmal ist es nur ein gut gemeinter Stubs.
Oft ist es ein Anfang.
Immer ist es ein Gespräch unter Menschen.
Das können Sie erwarten
Leistungsspektrum

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